Preisträger*innen

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Pan Daijing, Portrait
 © Dzhovani

Pan Daijing

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Daniel Lie, Portrait
 © Camila Svenson

Dan Lie

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Hanne Lippard, Portrait
 © Diana Pfammatter

Hanne Lippard

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James Richards, Portrait
 © Victor Luque

James Richards

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Pan Daijing, „Echo, Moss and Spill“, Performance, 2021
Tai Kwun, Hong Kong
 © Pan Daijing

Pan Daijing arbeitet mit Klang, Performance, Installation, Choreografie und Film. Ihre künstlerische Praxis ist an der Schnittstelle von bildender Kunst und Musik angesiedelt. Von Improvisation und narrativen Handlungen geprägt, haben ihre Arbeiten oft einen performativen Ausgangspunkt, wirken jedoch weit über diesen hinaus. Sie zeugen von einem starken psychologischen Gespür für Raum.

Die Kunst von Dan Lie setzt sich mit Fragen zu Ökologie und nicht- menschlichen Lebensformen auseinander. Lies multi-sensorische und eindrucksvolle skulpturale Installationen schaffen einzigartige Atmosphären. Die flüchtigen Materialien der Werke des*der trans-nichtbinären Künstlers*in verändern fortlaufend Raum, Zeit und Dynamik einer Ausstellung.

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Daniel Lie, ``Non-Negotiable Condition``, Ausstellungsansicht „Berlin Atonal“, Kraftwerk, Berlin, 2021
ortsspezifische Installation für Metabolic Rift
© Daniel Lie
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Hanne Lippard, “Language is a skin”, Ausstellungsansicht, FRAC Lorraine, Metz, 2021 Abgebildet: “Passive/Active”, 2021
1-Kanal digitale Klang- und Toninstallation, 08’54” “Anonymities”, 2017, 6-Kanal Klang- und Toninstallation, 05’40’’ Foto: Fred Dott Courtesy die Künstlerin und LambdaLambdaLambda, Prishtina

Hanne Lippard nutzt primär ihre Stimme als künstlerisches Medium. Ihre Klangskulpturen umfassen die Besucher*innen und schaffen minimalistische, aber eindringliche Begegnungen. Der ruhige erste Eindruck täuscht jedoch nicht über die entschiedene Stimme zu politischen Anliegen hinweg.

Der Filmemacher James Richards verbindet experimentelle Techniken mit einem Sinn für räumliches Arrangement. Er verhandelt Fragen von Geschichte und Erinnerung, Archivierung und Konservierung. Seine detaillierten Werke zeigen ein choreographisches Verständnis von Raum und davon, wie sich Menschen durch diesen bewegen.

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Steve Reinke & James Richards, When We Were Monsters, 2020 
1-Kanal, HD digital Farbvideo, Stereo sound, 21 Min. 17 Sek. 
Courtesy James Richards, Cabinet, London; Galerie Isabella Bortolozzi, Berlin; Rodeo, London / Piraeus

 Jury

Cecilia Alemani

Elvira Dyangani Ose

Kasia Redzisz

Jochen Volz

Gabriele Knapstein

Sam Bardaouil

Till Fellrath